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Cessolis, Jacobus de.
Dis büchlin weiset die ausslegung des schachzabel spils, und menschlicher sitten, auch von den ampten der edeln.

. Dis büchlin weiset die ausslegung des schachzabel spils, und menschlicher sitten, auch von den ampten der edeln.

Faksimile des Schachzabelbuches des Jacobus von Cessolis von 1483 aus der Offizin Heinrich Knoblochzer, Strassburg. Unpag. 4to. Orig.-Ppbd. mit Deckelvignette.Zollikon, Kranich Verlag, (1990).

„54. Kranich Druck“. Eines von 100 nummerierten Exemplaren der Normalausgabe (GA 125). Gestaltung und Druck auf der Handpresse durch Willibald Voelkin, Römerpresse Vindonissa. Der Dominikanermönch De Cessolis schrieb sein „De ludo scachorum“ an der Wende vom 13. ins 14. Jahrhundert lateinisch nieder. Erste deutsche Inkunabeln des Textes erschienen 1477 in Augsburg und 1478 in Strassburg. Das vorliegende Faksimile gibt die zweite Strassburger Ausgabe von 1483 wieder. – Neuwertig. – Best.-Nr. 23174

CHF 120.—
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