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Mopsus. Eine Faunskomödia in zwei Aufzügen nach Maler Müller‘s Idylle (Klavierpartitur mit 6 Singstimmen u. Chor) Bartholdy, Albrecht M(endelssohn).
Mopsus. Eine Faunskomödia in zwei Aufzügen nach Maler Müller‘s Idylle (Klavierpartitur mit 6 Singstimmen u. Chor).

. Mopsus. Eine Faunskomödia in zwei Aufzügen nach Maler Müller‘s Idylle (Klavierpartitur mit 6 Singstimmen u. Chor).

Mit Musik und teils farb., teils getönten Zeichnungen von Wilhelm Volz. 101 SS. Folio. Orig.-Pgt. mit zweifarb. Deckelillustration von W. Volz auf Vorderdeckel und privatem Supralibros auf Hinterdeckel. Broschur-Deckel eingebunden.Konstanz, J. A. Pecht, (1898).

Einzige Ausgabe. Eines von 60 numm. Exemplaren der Vorzugsausgabe, von Wilhelm Volz im Impressum signiert und mit einer separaten Suite auf Japan (14 Bll.) der Abbildungen und Vignetten im Anhang. Druck der Noten und des Textes durch C. G. Roeder, Leipzig. Albrecht Mendelssohn Bartholdy (1874–1936) war ein Enkel Felix Mendelssohns und ein renommierter Völkerrechtler in Hamburg. 1931 wurde er deutscher Völkerbundsdelegierter, musste dann aber 1934 nach England emigieren. Hier bearbeitete er als 24-jähriger Friedrich Müllers Idylle “Der Satyr Mopsus” von 1775. Der Karlsruher Illustrator Wilhelm Volz (1855–1901), ein Vetter Mendelssohns, trug nicht nur die am französischen Jugendstil geschulten Illustrationen, sondern auch die Musik bei. – Thieme/Becker XXXIV, 539 (Volz). – Die unbeschnittenen Blattränder etwas angestaubt. SS. 95ff. teils stärker stockfleckig. Insgesamt aber sehr sauber, besonders die Suite auf Japan in tadellosem Zustand. – Best.-Nr. 11418

CHF 1320.—
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